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katenhusen-legehennenbetrieb


Lupinenfeld

Futter

• Die Futtermischung wird direkt auf meinem Hof unter meiner Aufsicht erstellt.
• 75 % der Bestandteile des Futters werden auf dem eigenen Acker angebaut.
• Neben Mais, Weizen und Triticale bekommen meine Hennen nunmehr auch eigene Süßlupinen (siehe linkes Bild) zu fressen. So konnte die Verfütterung von Soja minimiert werden.
• Die Süßlupine (das Soja des Nordens) ist eine höchst wertvolle, althergebrachte Ackerkultur, die unter geringsten Düngungs- und Pflanzenschutzaufwand wächst. Leider wird sie nur von wenigen Landwirten angebaut.

Betreuung der Hennen

• Das Tierwohl hat bei mir absolute Priorität.
• Jeden Tag werden meine drei Hühnerherden intensiv in Augenschein genommen.
• Selbstverständlich gibt es regelmäßige externe Kontrollen durch den betreuenden Tierarzt und dem
zuständigen Kreisveterinär.
• Regelmäßige Impfungen der Hühner bieten einen wirksamen Schutz vor Krankheiten.
• Vor der Einstallung neuer Hühner erfolgt von mir eine gewissenhafte Reinigung und Desinfektion des Stalles.
• Um einen sorgenfreien Genuss der verkauften Eier sicherzustellen, wird der Stall regelmäßig auf
Salmonellen untersucht.
Huhn
Logo von Rettet das Huhn

Legehennenbetrieb mit Herz für Hühner

Seit einiger Zeit dürfen unsere „alten” Hennen weiterleben. Nach ca. 1,5 Jahren endet ihr Leben nicht in einem Schlachthof, sondern sie werden durch die Tierrettungsorganisation „Rettet das Huhn” an liebevolle Privathalter weitervermittelt. Die Aktivisten dieser Organisation bestätigen mir immer wieder: Meine „ausgedienten” Hühner hätten entgegen ihrer Erfahrungen durchweg noch ein sehr gutes Erscheinungsbild.
All das ergibt ein Ei, welches sehr schmackhaft ist, gewissenhaft produziert wurde und Ihnen frisch angeboten wird.
Eierkennzeichnung
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